So einfach machst du deine eigenen Anti-Pickel-Patches


19. April 2018 von Sylvia Buchacher



Do it yourself

Bastelstunde

Honig, Heilerde oder Zahnpasta. Es gibt genug Produkte, um seine Akne in den Griff zu bekommen. Wer jedoch keine Lust auf Flecken auf der Bettwäsche und irritierte Blicke vom Freund hat, kann sich auch seine eigenen Anti-Pickel-Patches basteln. Die Kleber halten einen davon ab, an seiner Haut herumzufummeln, und lindern die Entzündung quasi über Nacht. Alles, was man dafür braucht, bekommt man in der Apotheke und im Bürobedarfsladen.

Anti-Akne-Hack

Auf Reddit verriet Userin „AnchovyZeppoles“ den einfachen Trick, um selbst Anti-Pickel-Patches herzustellen. Mit Hydrokolloid-Pflaster (Blasenpflaster) und einer Lochpresse bzw. einem Locher kann man kostengünstig Sticker produzieren, die genauso gut wirken wie das Original. Wichtig ist nur, dass der Locher bzw. die Presse vor der Anwendung mit einem Alkoholspray desinfiziert wurde.

Medizinisch bewährt

Hydrokolloidale Wundauflagen kommen in der Medizin häufig zum Einsatz. Sie sind spezielle Bandagen, die überschüssige Flüssigkeiten wie Öl oder Eiter absorbieren. Deshalb sind sie auch für das Abheilen von Pickeln besonders gut geeignet. Blasenpflaster sind in der Regel etwas dicker und haben eine andere Form als gängige hydrokolloide Auflagen. Trotzdem lassen sich aus den Pflastern die perfekten Anti-Pickel-Patches herstellen. Wem das mit zu viel Aufwand verbunden ist, der kann die Sticker auch im Drogeriehandel kaufen. 

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